H - Hammermühle

H – Hammermühle

Zerkleinern mit Ursa-Chemie GmbH: Die Prallzerkleinerung mit Hammermühlen

Zerkleinern ist ein grundlegender Prozess in vielen Industrien. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie mehr über die Zerkleinerungstechnologie von Ursa-Chemie und insbesondere über die Prallzerkleinerung mit Hammermühlen.

Was ist Zerkleinern?

Zerkleinern bezieht sich auf den Prozess des Zerteilens von Feststoffen in kleinere Partikel. Dies wird durch mechanische Kräfte wie Druck, Schlag, Reibung, Scheren, Spalten oder Schleifen erreicht. Das Ziel ist es, den Feststoff in ein Pulver mit einer bestimmten Korngröße zu zerkleinern, um ihn für die weitere Verarbeitung vorzubereiten.

Welche Faktoren beeinflussen das Zerkleinerungsverfahren?

Die Wahl des Zerkleinerungsverfahrens hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Stückgröße, Härte, Sprödigkeit, Oberfläche oder dem Aufbau des Ausgangsmaterials. Auch der spätere Verwendungszweck des zerkleinerten Stoffs muss berücksichtigt werden.

Welche Zerkleinerungsapparate gibt es?

Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Zerkleinerungsapparaten, je nach Zerkleinerungsgrad und Endfeinheit erfolgt die Unterteilung in Brecher oder Mühlen. Bei Ursa-Chemie wird die Prallzerkleinerung mit Hammermühlen eingesetzt.

Was ist die Prallzerkleinerung und wie funktioniert sie?

Die Prallzerkleinerung ist eine Methode, bei der rotierende Hämmer das Mahlgut im Mahlraum schlagen. Die Hammermühlen von Ursa-Chemie arbeiten nach diesem Prinzip. Die Hämmer sind pendelnd aufgehängt und drehen sich beim Drehen der Welle radial nach außen auf. Wenn das Mahlgut die erforderliche Feinheit erreicht hat, verlässt es den Mahlraum durch den Stab- oder Siebrost nach unten. Die Siebroste bestimmen die Feinheit des Mahlguts. Die Hämmer dienen auch als Überlastungsschutz bei großem oder sehr hartem Mahlgut.

Wie funktioniert die Zerkleinerung bei Ursa-Chemie?

Das zu mahlende Material wird mittels eines Schneckenförderers in die Hammermühle aufgegeben. Die fertigen Mahlgüter werden über einen Sackanschlussstutzen in Säcke abgefüllt. Um vorher Mahlversuche durchzuführen, verfügt Ursa-Chemie auch über eine Laborhammermühle mit einer Kapazität von 100 kg pro Stunde.