Immer mehr unserer Mitarbeitenden steigen – gerade in der wärmeren Jahreszeit – auf das Fahrrad um. Ob aus gesundheitlichen, ökologischen oder praktischen Gründen: Das JobRad-Angebot bei Ursa-Chemie wird rege genutzt und erfreut sich zunehmender Beliebtheit.
Dieser positive Trend brachte aber auch eine Herausforderung mit sich: Wo lassen sich all die Fahrräder sicher und ordentlich abstellen?
Die Lösung kam direkt aus den eigenen Reihen. Einige Kolleginnen und Kollegen hatten die Idee, Fahrradständer auf dem Werksgelände zu installieren – mit ausreichend Platz für alle, die mit dem Rad zur Arbeit kommen. Der Vorschlag wurde von der Geschäftsführung umgehend befürwortet und zügig umgesetzt.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:
Die neuen Fahrradständer bieten nicht nur eine funktionale Abstellmöglichkeit, sondern wurden auch mit einem auffälligen roten Kratzschutz versehen. So bleibt der Lack am Rahmen unversehrt, auch wenn es mal etwas voller wird. Gleichzeitig sorgt die klare Strukturierung der Abstellflächen für mehr Ordnung und Übersicht auf dem Betriebsgelände.
Ein kleines Projekt mit großer Wirkung:
Die neuen Fahrradständer stehen sinnbildlich für das, was wir bei Ursa-Chemie schätzen: Eigeninitiative, kurze Entscheidungswege und ein gutes Miteinander. Wenn Mitarbeitende Ideen einbringen, die unseren Arbeitsalltag verbessern, stoßen sie bei uns auf offene Ohren – und im besten Fall auf eine schnelle Umsetzung.
Wir freuen uns über jede und jeden, der das Rad dem Auto vorzieht – und sagen an dieser Stelle: Danke an alle, die mitgedacht und mitgewirkt haben!
